Das Becken spielt eine zentrale Rolle in der Körperstatik. Ist ein Beckenschiefstand vorhanden, versucht der Körper durch Verkrümmung und Verdrehungen der Wirbelsäule diesen auszugleichen. Dadurch kommt es zu Überlastung und schnellerer Abnutzung im Bandscheiben- und Wirbelgelenksbereich und in den Hüft- und Kniegelenken (Arthrose). Manchmal bildet der Körper in der Folge eine Skoliose (seitliche Verkrümmung der Wirbelsäule).
Die Folge können Schmerzen im Rücken, bis in den Nacken-Schulterbereich, sowie Kopfschmerzen und/oder Gelenkschmerzen sein.
Viele Menschen haben einen Beckenschiefstand und wissen es nicht!
Woher kann ein Beckenschiefstand kommen?
Ein unbehandelter Beckenschiefstand kann den Erfolg anderer Behandlungsmethoden am Bewegungsapparat beinträchtigen.
In meinem Therapiekonzept werden neben der individuellen Ursachenforschung und -behandlung, wie z.B. Alltagsbelastung, Stress, Ernährung, körperlicher Ausgleich usw. auch das zentrale Thema eines Beckenschiefstandes in der Behandlung von Rücken- und Gelenkschmerzen mit einbezogen.
Dabei wird mit sanften Techniken und an reflektorischen Punkten am Körper, der Bewegungsapparat wieder in´s Lot gebracht. Die Veränderungen am Bewegungsapparat sind unmittelbar nach der Behandlung meist sicht- und spürbar
Zusätzlich werden einfache Übungen zur Eigenbehandlung eines Beckenschiefstandes gezeigt.
Dies dient dazu, dass sich der Körper wieder an eine gerade Körperhaltung gewöhnt und die Behandlung nachhaltig anhält.
Linktipp:
Die N.O.T. Methode